|
 |
Zahnschmerzen tun tierisch weh. Das wissen wir Menschen bei uns - aber wissen wir das auch bei unserem Hund? Und umso älter unser Hund wird, um so wahrscheinlicher ist es, dass auch er einmal Zahnschmerzen hat. Und leidet. Dabei können uns Hunde Zahnschmerzen nicht so anzeigen, wie sie zum Beispiel bei Schmerzen an einer Pfote durch das Hinken tun. Schlimmstenfalls leidet unser Hund tage-, wochen- und monatelang - und wir merken es nicht. Vielleicht hat er manchmal Tränen in den Augen. Aber wir sehen es nicht. Die nachfolgende Dokumentation soll den Hundehalter dabei unterstützen, Hinweise auf Beschwerden seines Hundes im Zahn- und Kieferbereich selbst so früh wie möglich zu erkennen. Die Zahnmedizin beim Hund ist heute soweit entwickelt, dass dem Hund von der Zahnfüllung bis zum Zahnimplantat ein schmerzfreies Leben möglich ist.
Weiterlesen: Zahnschmerzen
Fieber ist ein Hinweis auf einen entzündlichen Prozess im Körper. Dabei kann - unabhängig von der Grunderkrankung - sehr hohes Fieber für den Hund lebensbedrohlich werden. Diese Dokumentation soll dem Hundehalter helfen lebensbedrohliches Fieber und kritische Vitalwerte seines Hundes frühzeitig zu erkennen. Fieber über 41 Grad ist ein tiermedizinischer Notfall. Im Rahmen der Notfallversorgung durch den Erst-Helfer vor Ort soll das Fieber gesenkt werden und der Hund so schnell wie möglich in die Tierklinik oder Tierarztpraxis zur weiteren Intensiv-Versorgung transportiert werden.
Weiterlesen: Fieber
Kohletabletten aus medizinischer Kohle sind bei Vergiftungen das einzige Mittel, das der Hundebesitzer selbst noch gegen die einsetzende Giftwirkung anwenden kann. Dabei gilt: umso schneller die Aktivkohle mit dem Gift im Magen und Darmbereich in Kontakt kommt, um so höher ist die Wirksamkeit der Gegenmaßnahme. Jeder Hundehalter sollte deshalb eine Anti-Gift-Notration an Aktivkohle für seinen Hund verfügbar halten. Dennoch bleibt eine Vergiftung immer (!) ein tiermedizinischer Vorfall, der Hund muss also trotz Kohlegabe unverzüglich zum Tierarzt.
Weiterlesen: Kohletabletten bei Vergiftungen
Zecken auf unseren Hunden sind nach einem Gassigang in der freien Natur nicht selten. Wichtig ist es dann vor dem Zeckenstich die auf dem Hund umherkriechenden Zecken zu finden und zu entfernen. Beim Zeckenstich können gefährliche Krankheiten wie die Hundemalaria oder die Boreliose auf den Hund übertragen werden. Zeckenangriffe beim Hund sind deshalb so häufig, weil Hunde ins 'Beuteschema' unserer heimischen Zecken passen.
Weiterlesen: Zeckenbiss
Der EU-Heimtierausweis ist so etwas wie der Personalausweis unseres Hundes, besser noch sein Reisepass. In ihm steht alles zu seiner Identität und wesentliches zu seiner Gesundheit. Ohne den EU-Heimtierpass darf der Hund nicht ins europäische Ausland reisen. Diese Dokumentation gibt dem Hundehalter einen Überblick über die notwendigen Formalitäten und die damit verbundenen Kosten des EU-Heimtierausweises.
Weiterlesen: EU-Heimtierausweis
|
|
 |
|