ERSTE HILFE
BEIM HUND

mit 50 Notfall-Checklisten und Anleitungen zum Ausdrucken
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Wenn ein Hund ertrunken ist und keinerlei Lebenszeichen mehr von sich gibt - so ist er dennoch einige Zeit lang nur scheintot. In diesem Zeitfenster können wir ihn noch zurückholen. Deshalb versuchen Sie es! Retten Sie ihren Hund! Dazu müssen Sie eine Reihe von Notfallmaßnahmen in der richtigen Reihenfolge durchführen. Geben Sie nicht auf! Ertrinken ist eine zeitlang reversibel. Der Versucht lohnt sich immer!

Falls Sie diese Notfall-Checkliste - Ertrinken - in einer akuten Notsituation lesen, verlieren Sie keine Zeit! Machen Sie sofort bei PUNKT 2. weiter und entleeren Sie die Lungen. Wasser raus - Luft rein! Falls Sie sich nur über das Thema Ertrinken des Hundes informieren wollen, machen Sie sich in aller Ruhe mit den einzelnen Lebensrettungsmaßnahmen vertraut. Die Überlebenschancen des Hundes beim Ertrinken hängen dabei ganz wesentlich vom Verhalten des Notfallhelfer vor Ort und dem Faktor Zeit ab. Um so besser Sie Bescheid wissen - umso besser können Sie helfen.

 

NOTFALL-CHECKLISTE :  Rettung vor dem Ertrinken

 

Rettung ist möglich! Diese Dokumentation zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Hund vor dem Ertrinken retten! Wenn der verunglückte Hund an Land ist, muss als erstes und sofort (!) die eigentliche Todesursache - das Wasser in der Lunge, das den Hund erstickt hat und den Sauerstoffaustausch totbringend verhindert - entfernt werden (siehe unten Punkt 2.) . Danach müssen Herz und Atmung wieder in Gang gebracht werden. Diese Dokumentation soll den Hundehalter in die Lage versetzen, den vermeintlich toten und ertrunkenen Hund wiederzubeleben und zu retten.

 

A. AUSGANGSLAGE

  • der Hund ist ertrunken
  • man hat ihn aus dem Wasser gezogen, leblos liegt er vor uns
  • keine Atmung, kein Herzschlag - seine Vitalwerte sind offensichtlich alle negativ
  • er scheint definitiv tot zu sein bzw. hoffentlich nur scheintot und muss unverzüglich wiederbelebt werden
  • das Ertrinken wurde beobachtet oder ist noch nicht allzu lange her

 

Ob ein Hund vor dem Ertrinken gerettet werden kann, hängt wesentlich von der vergangenen Zeit seit seinem Kreislaufstillstand und vom Verhalten seiner Besitzer ab. Wenn Sie am Ufer sind und erkennen, dass ihr Hund im Wasser ertrinkt, rufen Sie sofort Hilfe herbei, machen Sie auf sich aufmerksam. Sie werden Hilfe brauchen: beim Herausziehen des Hundes aus dem Wasser, beim Entfernen des Wassers aus seiner Lunge, bei den Wiederbelebungsmaßnahmen und selbst beim Transport zum Tierarzt.

 

 

A.1 Hintergrundwissen: Wie lange nach dem Kreislaufstillstand ist eine Rettung des Hundes noch möglich?

  • wenn der Hund ertrinkt gelangt Wasser in seine Lunge, dadurch wird der Sauerstoffaustausch in den Lungenbläschen verhindert
  • der Hund erstickt - Ertrinken ist also eine Form von Ersticken
  • wo früher Luft war, füllt jetzt Wasser den Maulbereich, den Rachen, die Luftröhre, die Bronchien, deren feine Verästelungen und die Lungenbläschen aus
  • es kommt jetzt zum Kreislaufstillstand
  • vieles hängt nun von der Umgebungstemperatur ab
  • liegt der Hund in eiskaltem Wasser sind seine Überlebenschancen deutlich besser
  • im warmen Wasser eines Baggersees im Hochsommer sind die Überlebenschancen entsprechend schlechter
  • innerhalb von 4-7 Minuten ohne Sauerstoff beginnen die ersten Hirnzellen abzusterben (diese Werte gehen auf Erfahrungen beim Menschen zurück)
  • danach sterben immer mehr Bereiche und später ganze Organe ab
  • dennoch: eine Wiederbelebung des eigenen Hundes sollte immer versucht werden
  • wenn es um den eigenen Hund geht, sollte Sie keine Chance zur Lebensrettung vor dem Ertrinken unversucht lassen

 

Sofort (!) wenn der Hund aus dem Wasser gezogen wird, das Wasser aus der Lunge herauslaufen lassen! Durch das Ertrinken und Einatmen von Wasser ist die Lunge, die Luftröhre, die Bronchien und selbst die feinsten Lungenbläschen gefüllt mit Wasser. Das muss sofort raus! Damit der Gasaustausch in der Lunge wieder in Gang kommen kann.

 

 

 

B. SOFORTMASSNAHMEN: LUNGE ENTLEEREN - WASSER RAUS - LUFT REIN !

B.1 Wasser aus der Lunge, Luftröhre, Bronchien, Lungenbläschen ablaufen lassen

  • den Hund an den Hinterbeinen hochheben
  • den Kopf und Oberkörper frei nach unten hängen lassen
  • dabei den Körper des Hundes hin und her schwingen lassen
  • bis kein Wasser mehr aus dem Mund läuft, mindestens aber 15 bis 30 Sekunden lang

 

B.2 wenn der verunglückte Hund für eine Person zum Hochheben zu groß und zu schwer ist

  • wenn möglich weiteren Helfer hinzurufen
  • dann wenn möglich zu zweit den Hund jeweils an den Hinterläufen fassen und hochheben
  • danach dasselbe Prozedere wie oben unter B.1

 

 

B.3 wenn nur eine Person zur Verfügung steht und der Hund zum Hochheben zu groß und zu schwer ist

  • Kopf des Hundes auf die Seite legen
  • den hinteren Körperteil des Hundes ab der Hüfte hochheben
  • die Brust hängt dann nach unten
  • ggf. etwas an der Hüfte unterlegen, so dass die Brust des Hundes schief nach unten zum Kopf zeigt
  • um so höher dabei der hintere Körperteil liegt, um so besser
  • den Brustkorb von hinten nach vorne zum Hals mit beiden Händen massieren bzw. kräftig drücken oder klopfen

 

Falls eine Uferböschung, ein Flussdamm, eine Düne oder ähnlich schräge Fläche in unmittelbarer Nähe zum verunglückten Hund zur Verfügung stehen, den Hund dort immer mit dem Kopf nach unten - Hinterläufe nach oben - so schräg wie möglich lagern.

 

 

C. HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG

  • nachdem das Wasser aus der Lunge entfernt ist, kann der Hund nach dem Standardverfahren wiederbelebt werden
  • ACHTUNG!!!! die ausführliche Dokumentation sich hier unter ACHTUNG !!! -> Wiederbelebung ACHTUNG !!!

 

Der vor dem Ertrinken gerettete Hund bleibt zunächst ein akuter Notfall und in Lebensgefahr. Denn durch die mit Wasser in die Lunge eingedrungenen Keime und Schwebestoffe droht als Spätfolge des Ertrinkens eine Lungenentzündung. Beim Ertrinken im Meer können darüber hinaus durch den Kontakt der Lungenbläschen mit Salzwasser noch besondere Komplikationen auftreten. Der Hund muss nach der erfolgreichen Lebensrettung vor dem Ertrinken auf jeden Fall schnell Tierarzt transportiert werden.

 

D. VERSORGUNG DIREKT NACH DER RETTUNG

  • den Hund sofort gut abtrocknen, am besten mit einem Handtuch trocken rubbeln
  • vorsichtiges Abrubbeln belebt auch den Kreislauf
  • danach den Hund gut warm halten, mit einer Decke oder Thermofolie (siehe Erste-Hilfe-Kasten) wärmen - da eine Unterkühlung bzw. ein Kälteschock droht
  • sofern möglich in einen warmen Raum oder ein beheiztes Fahrzeug bringen
  • aufgrund der unterbrochenen Vitalfunktionen droht dem Hund jetzt auch noch ein Schock
  • deshalb intensiv die Vitalfunktionen kontrollieren
  • auf Schockbehandlung gefasst machen
  • immer auf die Notwendigkeit einer weiteren Wiederbelebung gefasst sein

 

 

C. NACH DER RETTUNG VOR DEM ERTRINKEN: WANN ZUM TIERARZT?

  • grundsätzlich immer !
  • möglichst sofort !
  • innere Organe des Hundes können durch den Sauerstoffmangel schwere Schäden davon getragen haben
  • möglicherweise braucht der Hund nun Infusionen und Cortison
  • idealerweise wird der wiederbelebte Hund beim Transport zum PKW/Tierarzt getragen, siehe auch Transport

 

Auch noch lange nach der Rettung ist der Hund hochgradig gefährdet. Lungenentzündung und Lungenversagen drohen, denn mit dem Ertrinken kam Wasser in direkten Kontakt mit den Lungenbläschen. Mikrobiologisch verseuchtes Tümpelwasser, Flusswasser mit Schwebestoffen oder salzhaltiges Meerwasser können die extrem empfindlichen Membranen in den Lungenbläschen schwer schädigen. Der Hund bleibt auch nach der Rettung vor dem Ertrinken ein tiermedizinischer Notfall.

 

 

E. PRÄVENTIONSMASSNAHMEN GEGEN DAS ERTRINKEN BEI HUNDEN

Wenn man die vielen Veröffentlichungen zu ertrunkenen Hunden durchsieht, fällt auf dass neben den Hunden selbst oft auch Frauchen oder Herrchen mit zu Tode kamen. Meistens beim Rettungsversuch des eigenen Hundes. Da gibt es den sportlichen Dreissigjährigen, dessen Hund beim Stöckchenspiel vom Uferrand auf den vereisten See geschickt wird, der dort einbricht und Herrchen beim Rettungsversuch seines Hundes selbst ins Eiswasser einbricht und nur noch tot geborgen werden kann. Da ist die Fünfzigjährige, deren Hund beim Herumstöbern beim Gassigehen in einen gemauerten Entwässerungsgraben stürzt und sie beim Versuch den Hund herauszuziehen selbst hineinstürzt - ohne Chance wieder herauszukommen und beide ertrinken. Da ist das junge Ehepaar bei dem beide zu Tode kommen, als sie ihren Hund beim Schwimmen aus dem gewohnten Fluss retten wollen - der beim Hochwasser mit unerwartet gefährlichen Strömungen alles mit sich und in die Tiefe reisst. Keiner dieser Todesfälle (von Hund und Halter) wäre unvermeidbar gewesen.

 

 


 

E.1 Todesfalle Ertrinken im Fluss in starker Strömung: den Hund niemals in ein unbekanntes Fließgewässer lassen

  • wenn der Hund beim Schwimmen in einem Fluss in starke Strömung gerät, ihn niemals gegen die Strömung zurück schwimmen lassen
  • der Hund entkräftet sonst viel zu schnell
  • der Hund vergeudet seine Kraft im Kampf gegen die Strömung und es droht schon schon nach kurzer Zeit der Ertrinkungstod

      Präventionsmaßnahmen:

  • den Hund niemals in einem unbekannten Fließgewässer schwimmen lassen

      akute Notmaßnahmen in starker Strömung:

  • den Hund niemals gegen die Strömung zurück schwimmen lassen
  • mit der Strömung (!!!) und damit mit dem Hund flussabwärts laufen
  • durch ständiges Rufen mit dem Hund in Kontakt bleiben
  • der Hund wird sich in seiner Not immer an ihnen orientieren

 


 

E.2 Todesfalle Hochwasser am gewohnten Bach oder Fluss: den Hund niemals bei Hochwasser ins Wasser lassen

  • Hochwasser entwickelt lebensgefährliche Strömungen für Mensch und Hund
  • selbst an bisher harmlosen, flachen Badestellen am Fluss kann der Hund jetzt durch lebensgefährliche Strömungen und Strudel mitgerissen und nach unten gezogen werden
  • ihr Hund ahnt nicht, dass ihm an seiner gewohnten Einstiegstelle in den Fluss höchste Lebensgefahr droht
  • die Hochwassersituation ist selbstverständlich auch für Menschen lebensgefährlich, die den Hund retten wollen

      Präventionsmaßnahmen:

  • den Hund niemals bei Hochwasser ins Wasser lassen

 


 

E.3 Todesfalle steile Spundwände, Kanäle, gemauerte und kanalisierte Bäche

  • wenn der Hund in einem Kanal mit Spundwänden springt oder hinein schwimmt, droht ihm Ertrinken weil er wegen der hohen Spundwänden oder Betonwände nicht mehr heraus kommt
  • da der Hund diese Gefahr nicht kennt, kann er sogar auf Spundwände zu schwimmen, in der Erwartung irgendwo würde er wieder herausklettern können
  • ein tödlicher Irrtum
  • irgendwann verlassen den Hund dann die Kräfte und er ertrinkt - manchmal vor den Augen der Besitzer, die ihm nicht helfen können

      Präventionsmaßnahmen:

  • deshalb den Hund niemals in der Nähe von Spundwänden oder in Kanäle schwimmen lassen

 


 

E.4 Todesfalle dünnes Eis, zugefrorene Seen und Flüsse im Winter: Eis ist für den Hund Tabu, wenn es nicht auch für Menschen von der Eisdicke her zugelassen ist

  • ansonsten besteht das Risiko dass der Hund einbricht, zu ertrinken droht und das Eis dort an dieser Stelle einen Menschen nicht trägt, der den Hund retten könnte
  • Eis kann auf einem See oder Fluss aufgrund von Strömungen sehr unterschiedlich dick sein und die sichere Stärke ist vom Ufer her praktisch nicht erkennbar
  • dem im Eis eingebrochenen Hund kann dann - ohne eigene erhebliche Lebensgefahr für Menschen - kaum mehr geholfen werden, er droht jämmerlich zu ertrinken
  • wenn der Hund in einen Fluss mit Strömung eingebrochen ist, droht ihm zusätzlich durch die Strömung unter das Eis gezogen zu werden
  • ansonsten: wenn der Hund einbricht, ist er auch für Menschen zur Rettung aus dem Eiswasser meistens nicht mehr erreichbar
  • der Hundehalter muss zusehen, wie sein Hund stirbt - oder er riskiert fahrlässig sein eigenes Leben auf dem Eis, das nicht einmal seinen Hund getragen hat

      Präventionsmaßnahmen:

  • niemals den Hund auf Eis lassen, das nicht von den Behörden auch für Menschen freigegeben worden ist
  • denn nur dann ist das Eis auch für eine Lebensrettung für Menschen weitgehend betretbar - bei aller Vorsicht (!)

 


 

E.5 Todesfalle Swimming-Pool oder Teich: wenn kein für Hunde geeigneter Ausstieg besteht

  • ihrem Hund droht auf ihrem eigenen Grundstück der Ertrinkungstod, wenn ihr Swimmung-Pool oder Teich keinen geeigneten Ausstieg für den Hund hat
  • selbst wenn ein geeigneter Ausstieg besteht, kann es sein dass der Hund diesen in seiner Panik nicht findet und er immer an die falsche Stelle schwimmt, entkräftet und ertrinkt

      Präventionsmaßnahmen:

  • Prävention: sicherheitshalber sollte der Swimming-Pool eingezäunt sein

 


 

E.6 Todesfalle Boot: der Hund springt ohne jegliches Gefahrenbewusstsein vom Boot ins Wasser

  • häufig folgt der Hund beim Sprung ins Wasser seinem Jagdinstinkt, z.B. weil er Enten vor dem Boot jagen will oder Möwen im Tiefflug
  • der Hund hat für die Situation im Boot, freie Wasserfläche, starke Strömungen, etc. keinerlei Gefahreninstinkt
  • bemerken die Besitzer nicht rechtzeitig den Sprung, zum Beispiel auf einem See, kann der Hund unrettbar verloren gehen
  • aber auch bei starken Strömungen, Wellengang durch andere Schiffe, im Schleusenbereich, etc. kann der Hund leicht abtreiben und nur schwer oder gar nicht mehr einzuholen sein, bevor er ertrinkt

      Präventionsmaßnahmen:

  • Prävention: den Hund nur mit Schwimmweste aufs Boot lassen
  • auf größeren, höheren Schiffen, z.B. Autofähren den Hund immer anleinen

 


 

E.7 Todesfalle Hafenanlagen und Anlegestege: die meisten Hafenanlagen bieten für Hunde keinerlei geeignete Ausstiegsstellen

  • wenn der Hund Enten ins Wasser nachspringt
  • wenn der Hund beim Herumtoben an der Hafenkante aus Unachtsamkeit ins Wasser fällt

      Präventionsmaßnahmen:

  • im Hafenbereich bzw. an Anlegestellen den Hund immer Anleinen

 


 

E.8 Todesfalle Strömungen im Meer am Ufer direkt am Strand

  • sogenannte Rippströmungen sind extrem gefährlich, für Hund und Halter
  • Rippströmungen (Rippstrom/Brandungsrückströme) sind ablandige Strömungen vom Strand auf das offene Meer
  • die Strömung zieht den Hund von der Küste praktisch direkt von Strand weg hinaus ins Meer
  • wenn der Hund gegen die starke Strömung anschwimmt, entkräftet er in kürzester Zeit und ertrinkt
  • ein besonderes Risiko ist, dass sich Binnenländer dieser Gefahr überhaupt nicht bewusst sind

      Präventionsmaßnahmen:

  • Hunde zur Sicherheit grundsätzlich nur mit Schwimmweste mit ans Meer nehmen
  • erkennbare oder bekannte Rippströmungen dringend meiden
  • wenn der Hund in eine Rippströmung gerät, als Hundehalter sofort zwanzig oder dreißig Meter zur Seite gehen
  • den Hund von der Seite her rufen, damit er aus dem schmalen Strömungsband heraus kommt

 


 

F. MEDIENBERICHTE MIT ERTRUNKENEN HUNDEN

  • http://www.maz-online.de/Brandenburg/Frau-will-ihren-Hund-retten-und-ertrinkt
  • http://www.idowa.de/inhalt.essenbach-64-jaehrige-frau-ertrunken-sickergraben-birgt-gefahren-in-sich.475906cd-dabb-47f1-8370-624c613f48b9.html
  • http://www.rp-online.de/panorama/ausland/eltern-wollen-hunde-retten-und-ertrinken-aid-1.2018056
  • http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/genthin/1021573_Einbruch-ins-Eis-Herrchen-tot-Hund-ueberlebt.html
  • http://www.ksta.de/koeln/fuehlinger-see-hundebesitzer-bricht-im-eis-ein,15187530,12760436.html

 

 

 

 

G. DOKUMENTEN-HISTORIE

 

 

 

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