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Wenn ein Familienhund vor den Augen der Besitzer oder gar Kinder vom Jäger erschossen wird, ist das ein dramatisches Ereignis. Unsere Hunde sind heute Familienmitglieder - für aufwachsende Kinder oft richtige Freunde. Der Urlaub wird hundegerecht geplant, viele Hunde haben ein eigenes Fotoalbum und manche sogar eine eigene Internetseite. Jäger die diese Zeilen lesen sollten sich bewusst machen: sie traumatisieren mit ihrem tödlichen Schuss auf den Hund die dahinterstehenden Menschen auf das Heftigstste. Niemand hat das Recht diesen Familien solch ein Leid anzutun. Aus den traumatisierten Kindern werden einmal Journalisten, Politiker, Meinungsmultiplikatoren, Meinungsführer. Das Jagdrecht als althergebrachtes Obrigkeitsrecht muss nicht so bleiben wie es ist. Der schlechte Ruf der Jägerschaft und das Fehlverhalten Einzelner kann sich einmal in Gesetzesform gegen die Jägerschaft wenden.
Weiterlesen: Schussverletzung
Der Herzstillstand ist ein akuter tiermedizinischer Notfall der ein sofortiges Handeln in Form einer Wiederbelebung des Hundes notwendig macht. Ohne lebensrettende Sofortmaßnahmen würde der Hund sterben. Der Ersthelfer am Unglücksort übernimmt die notfall-medizinische Erstversorgung des Hundes und organisiert danach den unverzüglichen Transport zum Tierarzt.
Weiterlesen: Herzstillstand
« Feuer! » und der Hund ist alleine zuhause. Ein Albtraum. Selbst wenn die Rettungskräfte im Brandfall rechtzeitig eintreffen, ist es fraglich ob unser Hund auf sich aufmerksam macht und noch gerettet werden kann. Wenn die Feuerwehr dagegen weiß, dass da noch ein Hund im Haus ist, sind seine Chancen schon größer. Denn es ist eine Horror-Vorstellung für uns als Hundebesitzer, wenn unser Hund einmal ausnahmsweise allein zuhause bleiben muss und etwas passiert. Der Hund wartet auf die Rückkehr seiner Menschen. Vielleicht weil Frauchen oder Herrchen mal ganz kurz etwas in der Stadt etwas zu erledigen hatten, zum Zahnarzt oder Friseur wollten oder abends die ganze Familie gemeinsam ins Kino gegangen ist. Natürlich ausnahmsweise einmal ohne Hund und genau dann geschieht das Unglück. Es brennt: ein Wohnungsbrand, eine Verpuffung - das Haus steht in Flammen. Was kann man als Hundebesitzer vorsorgenderweise für den Hund in so einem Fall noch machen? Wie kann man seine Rettungschancen erhöhen? Diese Dokumentation und das Hinweisschild zun Ausdrucken sollen dabei helfen.
ZUM AUSDRUCKEN UND AUSFÜLLEN !
Weiterlesen: Rettungshinweis bei Feuer
Um so früher eine Gelenkerkrankung erkannt wird, um so besser ist sie zu behandeln. Für den Hund bedeutet das frühe Linderung seiner Beschwerden und damit Lebensqualität. Und gerade bei der Früherkennung der Gelenkerkrankung ist der Hundehalter gefragt. Er sieht als erstes die Verhaltensänderungen an seinem Hund. Er erkennt wie sich sein Hund anders bewegt als früher. Diese Dokumentation soll den Hundehalter dabei unterstützen dem ersten Verdacht eines Gelenkproblems nachzugehen. Mit ein wenig Übung und etwas Wissen über die Anatomie des Hundes kann der Hundehalter durchaus selbst vorsichtig (!) die Gelenke seine Hundes abtasten. Routinemäßig und immer mal wieder. Das ersetzt natürlich in keinster Weise den Tierarzt. Gibt es dabei ernsthafte Hinweise auf ein Gelenkproblem, ist der Gang in die Tierklinik oder Tierarztpraxis angesagt.
Weiterlesen: Gelenke abtasten
Es ist eine Horror-Vorstellung für jeden Hundebesitzer. Der Hund ist allein zuhause. Er wartet auf die Rückkehr seiner Menschen.
Vielleicht weil Frauchen oder Herrchen mal kurz in der Stadt etwas zu erledigen hatte, zum Zahnarzt oder Friseur wollten oder abends die ganze Familie gemeinsam ins Kino gegangen ist. Natürlich alles ohne Hund. Und dann passiert ein schreckliches Unglück.
ZUM AUSDRUCKEN UND AUSFÜLLEN !
Weiterlesen: Notfall-Zettel Hund allein zu Hause
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